Wir alle wissen, welche wichtige Rolle der Schlaf in unserem Leben spielt. Es ist eine Zeit, in der der menschliche Körper ruht und sich regeneriert, um am nächsten Tag wieder effektiv funktionieren zu können.
Der Bedarf an Schlaf ändert sich mit dem Alter, je jünger der Körper ist, desto mehr Schlaf braucht er tagsüber. Neugeborene benötigen 14-17 Stunden Schlaf pro Tag, Säuglinge 12-15 Stunden, Kleinkinder sollten 10-14 Stunden pro Tag schlafen, und Kinder im Schulalter etwa 9-10 Stunden pro Tag.
Der Schlaf ist ein äußerst wichtiger Teil im Leben eines jeden Kleinkindes, daher lohnt es sich, dafür zu sorgen, dass es einen angenehmen und erholsamen Schlaf hat.

Wo sollte das Kind schlafen?

Da es sehr viele Lösungen gibt, gibt es nicht die eine richtige Antwort auf diese Frage. Kleine Babys, besonders in den ersten Lebensmonaten, schlafen normalerweise im Schlafzimmer der Eltern. Oft haben sie ein eigenes Kinderbett oder eine Wiege, ebenso oft benutzen sie ein Zusatzbett oder teilen sich ein Bett mit den Eltern. Jede dieser Lösungen ist gut, wenn alle Beteiligten – Mama, Papa und Kind – damit zufrieden sind.
Es ist jedoch zu bedenken, dass Kinder, die anfangs ein Zimmer mit ihren Eltern teilen, irgendwann anfangen sollten, in ihrem eigenen Zimmer zu schlafen. Erfolgt der Wechsel vom Schlafzimmer der Eltern ins eigene Zimmer recht früh, wird das Kind immer noch ein Gitterbett mit Sprossen benutzen. Wenn das Kleinkind etwas älter ist, kann es anfangen, in einem normalen „Erwachsenen“-Bett zu schlafen.

Hausbett – in welchem Alter?

Das Kind für nie nächtliche Erholung von den Eltern zu trennen, ist nicht immer einfach. Es lohnt sich jedoch, daran zu denken, dass die Selbstständigkeit des Kindes äußerst wichtig ist, und das Schlafen im eigenen Bett ist ein Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir das Kind mit Gewalt trennen sollten, allerdings ist daran zu denken, dass gemäß den Empfehlungen von Psychologen, Kleinkinder im Alter von 18 bis 24 Monaten daran gewöhnt werden sollten, in ihrem eigenen Zimmer zu schlafen.
Ein Kind, das 18 Monate oder älter ist, kann in einem Kinderbett ohne Sprossen schlafen. Um den Wechsel vom kleinen zum großen Bett zu erleichtern, lohnt es sich, auf ein Hausbett zu setzen, das optisch äußerst ansprechend ist und sicherlich jedem Kind gefallen wird.

Hausbett – hervorragende Wahl für jedes Kleinkind

Das Hausbett ist nach den Montessori-Prinzipien konstruiert – die Matratze befindet sich sehr niedrig über dem Boden. Das Kleinkind kann selbständig hinein- und heraussteigen, ohne das Risiko, herunterzufallen und sich zu verletzen.
Die ungewöhnliche Form sorgt dafür, dass Kinder das Hausbett nicht nur nachts, sondern auch tagsüber sehr gerne nutzen, denn es ist ein hervorragender Ort für kreatives Spielen.

Wenn es uns daran liegt, dass das Kind in seinem eigenen Zimmer schläft, kann sich das Kinderbett in Form eines Hauses als eine sehr gute Wahl erweisen. Das Haus wird dem Kind ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit geben, und darüber hinaus wird es im Vergleich zur klassischen Form des Elternbettes viel attraktiver sein. Um das Kind zu ermutigen, das Schlafen in seinem eigenen Zimmer zu akzeptieren, können wir das Kinderbett gemeinsam dekorieren. Die Konstruktion des Bettes bietet unzählige Möglichkeiten, also lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und machen Sie es zu einem gemütlichen und sicheren Platz, den Ihr Kind gerne nutzt.

Alle Kinderbetten in unserem Angebot sind aus natürlichem Kiefernholz gefertigt. Natürliches Material, präzise Verarbeitung sowie solide und durchdachte Konstruktion garantieren eine dauerhafte und sichere Nutzung dieses Möbelstücks für viele, viele Jahre.